In 4 Schritten zur vollvernetzten Produktionslogistik

Im ersten Schritt sollten Sie alle Materialflüsse definieren und dokumentieren, falls Sie dies noch nicht getan haben. Die Produktion wird entsprechend versorgt, allerdings noch ohne Berücksichtigung von standardisierten Abläufen. An dieser Stelle werden noch keine Verbesserungspotenziale realisiert.

Der nächste Schritt ist die Standardisierung der Materialflüsse. Identifizieren und etablieren Sie reproduzierbare Prozesse im Sinne des Lean Managements. So können Sie Ihre Prozesse schrittweise optimieren, was zu einer deutlichen Effizienzsteigerung führt.

Die Basis für den zuverlässigen Einsatz von Digitalisierungslösungen liegt nun vor. Diese schaffen Transparenz darüber, welche Material- und Transportbedarfe zu einem bestimmten Zeitpunkt bestehen. Gleichzeitig bilden diese Lösungen auch die Datenbasis für eine umfassende intralogistische Vernetzung.

Auf der Grundlage der Digitalisierung können intelligente Softwarelösungen mithilfe von Algorithmen den Materialfluss weiter optimieren und zur Effizienzsteigerung beitragen. Sie berechnen die idealen Routen basierend auf dem tatsächlichen Materialbedarf der Produktion. Das Ergebnis sind selbstorganisierte Materialflüsse, die eine termingerechte Anlieferung und eine optimale Auslastung der Transportfahrzeuge gewährleisten. Darüber hinaus schaffen sie Transparenz über alle ein- und ausgehenden Buchungen in den Supermärkten.

Optimieren Sie Ihre Produktionslogistik mit unserem Vier-Stufen-Plan: Von der grundlegenden Definition der Materialflüsse über die Implementierung von Lean-Management-Prinzipien bis hin zur Digitalisierung. Schließlich ermöglicht die Integration intelligenter Softwarelösungen eine weiterführende Optimierung der Materialflüsse, was zu einer erhöhten Effizienz und Transparenz in der Intralogistik führt.